Edit: 15. November 2021
Von: Justitia Systema-Curatoria

AUFRUF zum WARNSTREIK

Wir rufen gemeinsam mit den Gewerkschaften des dbb zum WARNSTREIK auf

Dienstag, 16.11.2021
Uhrzeit:  10.45 Uhr Treffen vor dem Ziviljustizgebäude

Abmarschzeit: ca. 11.00 Uhr in Richtung Treffpunkt Glacischaussee / Millerntorplatz.
Mit den anderen Gewerkschaften geht es dann gemeinsam um 11.20 Uhr in Richtung Willy-Brandt-Straße / Domstr. (Höhe Personalamt) zur Abschlusskundgebung.

Ende der Veranstaltung: ca. 13.00 – 13.30 Uhr

Es geht in die letzte Runde, jetzt heißt es „Flagge zeigen“ !!!

Für Einzelheiten: Hier klicken

Bitte haltet das Hygienekonzept ein.

 


Kommentare

  1. Deutsche Justiz-Gewerkschaft » Justiz braucht Rettungsschirm schrieb am 19.11.2021:

    […] DJG Hamburg hat sich erfolgreich an den Streikmaßnahmen vom 16. November 2021 (siehe unseren Streikaufruf) […]

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder
Hinweis: Die Email-Adresse wird nicht angezeigt!

Die letzten 20 hinzugefügten Artikel

  1. 70 Jahre DJG-Hamburg – ein Grund zum Feiern!
  2. 31. Landesgewerkschaftstag des dbb hamburg beamtenbund und tarifunion
  3. Kein „Mindestlohn“ für Staatsdiener
  4. Ukrainekrieg beeinträchtigt Justiz – Fahrt- und Energiekosten für geringverdienende Justizbeschäftigte nicht bezahlbar
  5. Fortgang der Eingruppierungsklagen (II)
  6. Coronaprämie für Beamte kommt mit März-Bezügen
  7. Tarifeinigungspapier und Corona-Sonderzahlung
  8. Entgelttabelle ab Dezember 2022
  9. Tarifeinigung – in Zeiten wie diesen …
  10. Justiz braucht Rettungsschirm
  11. AUFRUF zum WARNSTREIK
  12. Gelungener „Prozentlauf“ bei großer DJG-Beteiligung
  13. Am 28. Oktober 2021 „Prozentlauf“
  14. DJG-Hamburg vor dem OLG – Minusrunde ohne uns !
  15. Tarifaktion der DJG Hamburg vor OLG
  16. Interview: Hamburger Justizwachtmeisterin der Mobilen Einsatzgruppe (MEG)
  17. Bahnstreik: Vorgeschmack für Justiz!
  18. Personal fehlt überall – Pakt für den Rechtsstaat ausbauen !!!
  19. Personalamt lehnt Alimentationsansprüche ab – wie geht es weiter?
  20. Fortgang der Eingruppierungsklagen