Edit: 22. Februar 2013
Von: Hartmut Plicht
Von: Hartmut Plicht
Sture Arbeitgeber: Deshalb Warnstreik am 26. Februar 2013
Bislang haben die öffentlichen Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen überhaupt kein Angebot abgegeben. Das ist eindeutig zu wenig! Deshalb bleibt nur das Mittel von Warnstreiks um die Arbeitgeber zur Vernunft zu bringen. Denn vor allem in den vergangenen Jahren haben die Länderbediensteten durch geringe Einkommenszuwächse und zusätzliche Sonderbelastungen (Streichung bzw. Kürzung des „Weihnachtsgelds“, Kostendämpfungspauschale, geringe Abschlüsse) einen hohen Beitrag zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte leisten müssen. Diese langjährige Politik der Einkommenseinbußen muss nun auch in den Bundesländern gestoppt werden! Auch die Bediensteten mit „angeblich sicherem Arbeitsplatz“ (zurzeit erfolgt keine Verlängerung befristeter Verträge) müssen irgendwie ihre Miete und ihr Essen bezahlen. Deshalb erfolgt am
Dienstag, dem 26. Februar 2013,
ein ganztägiger
Warnstreik und Aktionstag
ein ganztägiger
Warnstreik und Aktionstag
Im Rahmen des Warnstreikaufrufs von dbb und DGB, dem sich die DJG angeschlossen hat (zum DJG-Warnstreikaufruf), führen wir einen ganztägigen Warnstreik durch. Ablaufplan:
10.00 Uhr: Treffen und Kundgebung vor dem DGB-Gewerkschaftshaus (Besenbinderhof 60, Hauptbahnhof/ ZOB-Nähe)
11.30 Uhr: Protestmarsch über Mönckebergstraße zum Gänsemarkt
12.30 Uhr: Zwischenkundgebung auf dem Gänsemarkt
13.30 Uhr: Protestmarsch zum Curiohaus
Zeigen wir Flagge!
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