Von: Hartmut Plicht
Frauen kann es gar nicht genug geben
– jedenfalls nicht in den Gewerkschaften!!!
Der Titel soll keineswegs frauenfeindlich sein, sondern zeichnet eine äußerst positive Entwicklung nach. Über Jahrzehnte wurde oftmals nur über Frauenförderung gesprochen, maßgebliche Posten und Stellen jedoch durch Männer besetzt. Dieser Trend scheint jetzt jedenfalls bei den dbb-Gewerkschaften zu brechen. Bis zum 1. Dezember des letzten Jahres traten unseren unter dem Dach des dbb zusammengeschlossenen Gewerkschaften über 2.300 neue weibliche Mitglieder bei!
Diese Zahl mag für sich schon ziemlich beeindrucken. Weitaus wichtiger ist, dass die Anzahl der neueingetretenen weiblichen Mitglieder (2.333) nahezu auf die Anzahl der männlichen Neumitglieder (2.413) angewachsen ist. Damit vollzieht sich auch bei den Gewerkschaften positiv nach, was insgesamt im öffentlichen Dienst zu beobachten ist. Es werden immer mehr Frauen im öffentlichen Dienst tätig. Es ist daher zu erwarten, dass damit zukünftig auch der Anteil von Frauen in Führungs- und Leitungspositionen steigt.
Genaueres könnt ihr hier nachlesen (externer link), und zwar auf Seite 1 „Frauenpolitik in aller Munde“ und Seite 3 „dbb punktet bei weiblichen Beschäftigten im öffentlichen Dienst„.
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